Die Rückkehr des weiblichen Prinzipes

Die Rückkehr des weiblichen Prinzips


von Inaqiawa

Der Zusammenbruch unserer Gesellschaft war unvermeidbar – und gleichzeitig die Chance für den Neubeginn. Merlina, „Hüterin des alten und neuen Wissens“, macht sich nun auf Spurensuche in den geheimen Archiven. Sie erkennt, was falsch lief und weshalb Frauen jahrhundertelang unterdrückt wurden. Und ihr wird klar: Erst die Katastrophe bereitete den Weg für das neue Miteinander. Es ist bestimmt von Herzensenergie und dem weiblichen Prinzip. Denn die Frauen erschufen ein Miteinander der Gleichberechtigung und Verantwortung und des Respekts vor der Natur.

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Buchbeschreibung

Nachhaltigkeit und ein respektvoller Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen sind für Merlina und ihre Generation selbstverständlich. Sie alle gehören zur dritten Generation nach dem großen Zusammenbruch. Der Katastrophe, welche die Welt aus den Angeln hob und die Frauen weltweit als Chance für ein neues Miteinander nutzten.

Gemeinsam entwickelten sie eine Gesellschaft, in der Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Verantwortung heute selbstverständlich sind. Ein Zusammenleben, das vom weiblichen wie männlichen Prinzip gleichermaßen bestimmt wird. Denn sie wussten: Männliche Energie ist zielgerichtet, dynamisch und leistungsorientiert. Weibliche Energie ist aufnehmend, Leben gebärend, umwandelnd und schöpferisch. Doch erst aus dem gleichberechtigten Miteinander beider Prinzipien entsteht ein neues spirituelles Bewusstsein.

Die Stärkung des weiblichen Prinzips führte den Menschen zurück zum Wesentlichen, denn es lebt Solidarität und ist eng verbunden mit allem, was ist. So lieben die Menschen heute, was sie tun, und stehen dafür ein. Die Herzensenergie bestimmt das Leben der Menschen.

Merlina, „Hüterin des alten und neuen Wissens“, begibt sich auf Spurensuche. Dabei findet sie Unglaubliches in den seit Jahrhunderten verschlossenen Archiven der Menschheit. Ihr wird klar, wann der Mensch in die falsche Richtung abbog und warum Frauen jahrhundertelang solch schlechte Karten hatten. Sie erkennt, dass die große Katastrophe wohl unvermeidbar für ein Umdenken war.

Merlinas Geschichte inspiriert jene, die auf der Suche nach einem Weg aus der Krise sind. Alle, die Wege suchen, um im Gleichgewicht mit sich und in Achtung vor der Natur zu leben.

Leseprobe

Auf dem Bildschirm erscheint die Erdkugel, es ist Zeit für die Nachrichten: Die Frauen des Ältestenrates geben bekannt, dass es in den letzten fünfzig Jahren gelungen sei, die Vision der Erneuerung umzusetzen und die letzten Krisengebiete in diesem Jahr zu befrieden.

Dann wechselt das Bild auf eine blühende Landschaft. Der Kommentator erzählt, dass in den vergangenen Wochen die Restrukturierungsmaßnahmen im ehemaligen Sibirien und weiten Teilen der angrenzenden Gebiete abgeschlossen wurden und somit die letzten sichtbaren Schäden an der Natur in dieser Region beseitigt worden seien. Auf dem Bild sind zufriedene Menschen zu sehen, die stolz und mit einem Lächeln auf ihren Gesichtern ihr neues Zuhause in wunderschön gestalteten Lehmhäusern präsentieren, in denen sie gemeinschaftlich leben. Eine Statistik taucht auf und zeigt an, dass der Gesundheitszustand der Menschen weltweit stabilisiert ist.

Der „Global-Balance-Rat für Gerechtigkeit und Gleichgewicht“ tagt wieder in den größeren Städten, um den einzelnen Regionen noch mehr Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu ermöglichen und die globale Verbundenheit zu fördern. Im Nachspann werden wie immer Bilder aus einer besonderen Region gezeigt; diesmal ist es das neue Küstenland Nordeuropas. Wie jeden Abend bei dieser Bildfrequenz ist im Hintergrund wunderbare Musik zu hören, die die Worte der Erkenntnis begleitet.

Merlina stellt den Apparat ab und schaut zu ihrer Großmutter, einer weisen und stolzen Frau in den Neunzigern. Sie stammt aus der letzten noch lebenden Generation derer, die mit ihren mutigen Taten die Weichenstellung vor fünfzig Jahren gewagt haben. Die Gefühle zu ihr sind warm und sehr herzlich. Es ist eine Mischung aus Bewunderung, Achtung, Respekt und einer großen Portion Dankbarkeit.

Vorwort der Verlegerin

„Alles beginnt mit einem Gedanken,
und einen Gedanken kann man ändern.“

Louise Hay

Liebe Lesende,

Welch ein schöner Gedanke, dass es uns Menschen möglich ist, das zu ändern, was wir zu denken gewohnt sind. Es könnte unseren Blick auf die Welt verändern. Was würde allerdings passieren, wenn viele Menschen gleichzeitig ihre Gedanken änderten? Würde das nicht sogar unsere ganze Welt verändern?

In diesem Sinne hat Inaqiawa aufgeschrieben, was ihrer Meinung nach passieren würde, wenn alle Frauen auf der Welt damit beginnen würden, ihre Gedanken zu ändern und schließlich auch anders zu handeln. Wenn alle Frauen das weibliche Prinzip leben und damit den Planeten Erde hin zu einer Erneuerung führen würden.

Begleiten Sie die Protagonistin Merlina bei ihrer Recherche zum 50. Jahrestag der Rückkehr des weiblichen Prinzips und auf dem Weg, ihrer Großmutter als „Hüterin des alten und neuen Wissens“ zu folgen. Blicken Sie mit ihr zurück auf unsere heutige Zeit und entdecken Sie mit ihr die Veränderungen, die die drei Generationen nach dem großen Wandel ermöglicht haben: im Gesundheitswesen, in Forschung und Entwicklung, in puncto Umwelt und Energieerzeugung, in der Biotechnologie, Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion sowie in der Architektur und bei der Behandlung von Suchterkrankungen.

Alle Bereiche des menschlichen Lebens werden in den Blick genommen, denn dieser Roman ist eine Rückschau aus der Zukunft auf unsere heutige Gegenwart.

Der Autorin geht es darum, Ihnen die Idee einer neuen inneren Haltung zu geben. Suchen Sie deshalb während der Lektüre nach Botschaften, gelebter Erfahrung, vorhandenem Wissen und bekannten Techniken. Alles Beschriebene existiert schon in unserer jetzigen Zeit, es wird bereits umgesetzt, aber nicht ständig und für alle.

Versuchen Sie, dies lesend für sich zu ergründen: Welches Gefühl könnte in unserer Gesellschaft vorherrschen, wenn das weibliche Prinzip wieder erstarken würde? Was würde sich dann alles ändern? Für Sie, für Ihre Kinder, für die Tiere und die Natur? Für unser Zusammenleben und unsere Art des Wirtschaftens?

Es ist Zeit, dass wir unser Selbstbewusstsein, unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und viele andere Lebensqualitäten wieder selbst in die Hand nehmen und dafür Verantwortung übernehmen.

Wenn eine ausreichend große Menge an Menschen die Sehnsucht in sich entdeckt, harmonischer und nachhaltiger zu leben, dann wird sich ihr Verhalten auf die große Masse übertragen.

Aus dieser festen Überzeugung heraus wünsche ich dem Buch möglichst viele Lesende.

Empfehlen und verschenken Sie es deshalb in Ihrem Umfeld weiter. Möge die Grundlage des weiblichen Prinzips, die Liebe, möglichst viele Menschen entflammen!

Dieser Roman wird mehr Fragen aufwerfen, als dass er Ihnen Antworten auf die dringlichsten Themen der Menschheit liefert. Wenn das alles schon jetzt umsetzbar ist, warum machen wir es dann anders? Was hat dazu geführt, dass wir die Art und Weise, wie wir Menschen mit der Natur, den Tieren und unserem Gegenüber umgehen, als normal betrachten?

Schreiben Sie mir gerne dazu Ihre Gedanken, Sehnsüchte und Rezensionen.

Ich freue mich auf den direkten Kontakt!

Ihre Walentina Sommer
Verlegerin

Vorwort der Autorin

Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit das Buch in der ersten Auflage erschien und es sieht so aus, als ob der Inhalt keineswegs überholt ist. Ganz im Gegenteil, gerade in den letzten Monaten war die Nachfrage immens hoch und so beschlossen wir gemeinsam eine Neuauflage.

Als die erste Auflage 2010 erschien, waren wir visionär und der Zeit ein wenig voraus. Ich erinnere mich noch genau an die vielen Diskussionen der ersten Jahre über Frauen und Männer und es hat viel Energie gekostet, darauf hinzuweisen, dass es nicht vordergründig um Frauen und Männer geht, sondern um die Prinzipien: um das weibliche Prinzip und das männliche Prinzip.

Beide Prinzipien wohnen in jedem von uns, doch wir leben sie nicht ausgeglichen. Das patriarchale System bevorzugt das männliche Prinzip und so haben sich beide Geschlechter daran angepasst.

Es ist auch nicht so, dass ein Prinzip besser wäre als das andere … nein, nur gemeinsam in adäquater und situativer Form gelebt, ergänzen sie sich und machen das Leben auf Mutter Erde lebenswert und vor allem nachhaltig.

Aber davon sind wir weit entfernt, denn nicht einmal wir Frauen leben das weibliche Prinzip in dem Ausmaß, das uns und allen anderen guttun würde. Das bedeutet, dass es einen Übergang braucht, der erst mal stark nach dem weiblichen Prinzip lebt, um das wieder in Ordnung zu bringen, was aus den Fugen geraten ist.

Für diese Auflage habe ich ein neues Ende geschrieben. Die Zeit ist ja nicht stehen geblieben und es braucht einen Schritt hin zu einer Entwicklung, die uns allen einen bevorstehenden Übergang in eine neue Zeit aufzeigt und leichter macht. Und genau zu diesem neuen Ende möchte ich ein paar Worte sagen.

Dafür hole ich gerne etwas aus.

In der Regel lesen wir Bücher, die „uns gefallen“ – warum auch sonst. Und da stellt sich die Frage: Was gefällt denn meinem Verstand eigentlich oder auch besonders gut? Meine Beobachtung ist, dass es sich leicht mit Zustimmung nicken lässt, wenn wir eine Bestätigung für das vorhandene Wissen erhalten. Und ein Kopfschütteln und Unverständnis ist schnell parat, wenn der Inhalt nicht unserer Meinung entspricht.

Und wo bleibt die Neugier auf Neues? Ja, die ist schon auch da, wenn das Neue das Alte ergänzt und nicht bedroht. Sind neue Inhalte eine „Bedrohung“ für unser vorhandenes Wissen, dann schaltet sich der Verstand schnell mal mit abwertenden Vorschlägen ein wie: so’n Quatsch … das kann doch nicht sein … da sind ihm wahrlich keine Grenzen gesetzt. Meine Empfehlung: lasst ihn damit nicht durch!

Ich schreibe dies, weil das neue Ende ein paar Informationen enthält, die einigen von Euch neu oder gar absurd erscheinen können. Nicht sofort den Verstand regieren lassen … ein Weilchen darüber nachdenken und erst dann entscheiden, ob es integriert werden will oder nicht.

Diese neuen Informationen habe ich mir nicht ausgedacht. Genauso wie ich 2008 das erste Manuskript nach dem Studium von mehr als 150 Büchern schrieb, sind diese Informationen von mir in den letzten Jahren zusammengetragen worden.

Meine Empfehlung: wenn Ihr Neues lernen wollt und Euch auf Veränderungen einstellen möchtet, dann bedenkt, dass schnelles Kopfnicken oder Kopfschütteln nur das Alte bestätigt, aber keinen Lerneffekt beinhaltet.

Ich wünsche Euch mit dem neuen Ende viel Inspiration für Neues, für mögliche Veränderungen!

Inaqiawa
02.02.2020

Inaquiawa - Autorin beim LebensGut Verlag

Über Inaqiawa

Inaqiawa, Jahrgang 1954, arbeitet heute als Autorin und Prozessbegleiterin. Ihre Lebensaufgabe ist es, der Rückkehr des weiblichen Prinzips Raum und Bewusstheit in unserer Gesellschaft zu geben. Ihr schamanischer Name steht für ERNEUERUNG.

Stimmen zum Buch

Zusammenleben neu gedacht

(…) Seit vielen Abenden lese ich an diesem bemerkenswerten Buch. Ein Roman ist es für mich nicht. (…) Aber trotzdem ist das Buch so spannend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will. (…) Die Perspektive von Menschen einzunehmen, deren Bewusstsein erweitert ist und die unsere Welt voller Kriege, Gewalt, Hungersnöte, Umweltzerstörung, patriarchaler Machstrukturen und linearem Fortschrittsdenken nur mit Unverständnis und Fassungslosigkeit betrachten können, ist erhellend.

Verena Wagner, Bloggerin und Autorin

Lies und werde weise!

Ich bin mir sicher, du wirst einen anderen Blickwinkel auf viele Dinge des Lebens haben, die dir bisher selbstverständlich erschienen. Wenn du jetzt anfängst, umzudenken, und vom Wunsch beseelt bist, etwas anders zu machen, hast du verstanden, worauf es ankommt. Vielleicht bleiben aber nach dem Lesen viele Fragen offen. Auch dies ist gut so, denn so wirst du bewusst dazu angeregt, darüber nachzudenken.

Kerstin Schuster

Großartiges Buch – Pflichtlektüre für jede Frau

In diesem Buch kommt zum Ausdruck, in welch grotesker Gesellschaftsstruktur wir derzeit noch leben (seit Jahrhunderten). Und es wird deutlich, dass wir die Werte, die unser Leben bestimmen, nur ändern können, wenn wir Frauen wieder in unsere volle Kraft und Würde zurückfinden. Das Weibliche braucht wieder seinen ihm gebührenden Platz in der Welt. Und das Buch beschreibt eine Gesellschaft, bzw. eine Erde, in der sich der Wandel bereits vollzogen hat. Die Menschen haben es geschafft, von ihrem Verstand weg, zurück in ihr Herz zu kommen.

Eine junge Frau möchte zu dem 50-jährigen Jubiläum (50 Jahre nach dem Wandel) einen Vortrag halten und führt als Vorbereitung dazu viele Gespräche mit älteren Menschen, die ihr aus der alten Zeit erzählen (die Zeit, in der wir jetzt gerade leben). Die Leserin/der Leser erfährt gleichzeitig, wie es möglich war, einen Wandel herbeizuführen (es waren die Frauen, die gemeinsam beschlossen haben, sich der alten Struktur zu verweigern). Es werden viele verschiedene Lebensbereiche beleuchtet, wie z.B. das Gesundheitssystem, Wirtschaftssystem, Politik, Liebesbeziehungen und vieles mehr. Neben dem Rückblick erfährt man/frau auch gleichzeitig immer, wie die einzelnen Lebensbereiche nach dem Wandel funktionieren.

Es zeigt ein Bild auf von einer Welt, in der es die Menschen geschafft haben, sich von den Fesseln der Angst, der Gier und Maßlosigkeit zu befreien. Und das alles recht greifbar und realistisch. Die Menschen haben auf allen Ebenen viel Heilung und Bewusstwerdung erfahren und vor allem haben sie in ihr Herz zurückgefunden.

Möge diese Vision Wirklichkeit werden!

Leonie

Unbedingt lesen!

Ich habe das Buch in einem durchgelesen, dabei hat es gar nicht viel neues Wissen für mich gebracht, sondern mir geholfen meine Gedanken etwas zu ordnen und es hat mir unglaublich viel Mut gemacht, weiter an den Wandel der Gesellschaft zu glauben. Und deshalb würde ich es jedem empfehlen.

Sicher ist Inaquiawa nicht eine der besten Autorinnen, aber sie schafft es in einem sehr einfachen Stil den Leser anzusprechen. Ihr gelingt es viele der Probleme anzusprechen, die zur Entwicklung unserer Welt und Gesellschaft in den letzten Jahrhunderten beitrugen und auch heute noch Ursache für das Elend sind.

ankaknu

Wenn Wirtschaftswachstum und Wettbewerb Vergangenheit sind

Das gelebte weibliche Prinzip wird anhand praktischer Beispiele geschildert, eingewebt in eine Geschichte, die 50 Jahre in der Zukunft spielt. Eine Geschichte, die eine Zeit beschreibt, in der der Wirtschaftswachstums-Wahn endlich ein Ende gefunden hat und alle zum besten Wohle von Mensch und Natur leben und handeln. Sie enthält viele neue Ansätze und Konzepte, die es heute bereits gibt: Gemeinwohlökonomie, Zusammenleben in Mehrgenerationenhäusern, Selbstversorger, neue Formen von Bildung und Schule, Cradle to Cradle-Prinzip etc.

Caroline

Ein einzigartiges Buch!

In Romanform wird eine Vision von einer Welt in 50 Jahren kreiert, die auch meiner Vision entspricht. Jeder Mensch gestaltet diese Vision mit. Ob nun unbewusst oder bewusst. Wir leben in einer spannenden, transformierenden und auch fordernden Zeit, in der Menschen aufwachen und selbst bestimmen, in welche Richtung es gehen soll. Jeder Einzelne ist aufgefordert, sich zu zeigen und Haltung zu beziehen. Es ist die Zeit, in der die Weibliche Kraft wieder entdeckt wird und die Herzensverbindung wieder aufgenommen wird, die uns aus den Fesseln der Vergangenheit befreien wird. Dieser Roman ist für mich filmreif. Ich wünsche mir eine Verfilmung nach dem Vorbild der Prophezeiungen von Celestine. Vielleicht findet dieser Filmstoff den passenden Regisseur, der schon den fertigen Film vor Augen hat. 😉

Irene

Ein zukunftsschöpfendes Buch für die Neue Zeit

Ein wunderbares Buch, das mit der Krafts des Herzens geschrieben wurde. Es ist jedem zu empfehlen, der spürt, dass wir uns in einer großen Umbruchphase befinden. Das Buch bietet Perspektiven an, wie wir Menschen in Frieden und Verbundenheit auf unserer wunderbaren Erde leben können. In eine Geschichte eingebunden, wird unsere aktuelle Situation aufgezeigt und mit der Sichtweise, nach einem gesellschaftlichen Paradigmenwechsel, welcher dem Wohle Aller dient, verglichen.

K. Fauser

Visionär, genau das, wonach unsere Zeit schreit

Dieses Buch ist ein Geschichtsbuch unserer Zeit, aus der Zeit nach dem Durchbruch betrachtet. Inspirierend! Tatsächlich scheint das Dilemma unserer Zeit ursächlich mit der Alleinherrschaft des Männlichen Prinzips zu tun zu haben, das wird sehr plastisch in dem Bericht aus der Zukunft.
Was mich an diesem Buch so beeindruckt, ist die Wucht und Radikalität der Vision. JA! Genau so, durch rumfummeln am Bestehenden kommen wir nicht „auf die andere Seite“, wir brauchen eine mutige Vision. Eine solche Vision liefert uns dieses inspirierte Buch! DANKE an die Autorin Inaqiawa!!!
Ich habe einen Punkt Abzug erwogen, weil mir die Rahmengeschichte anstrengend zuckersüß daherkommt, das hat mich genervt. Andererseits – vielleicht sind wir ja nur nicht mehr gewöhnt, glücklich zu sein und uns gegenseitig zu lieben und zu achten…

R. Küster