Stephanie Marie Steinhardt
female companions
Stephanie Marie Steinhardt, geboren an einem Valentinstag, arbeitet als Autorin und Künstlerin. In ihrer Kunst fokussiert sie sich auf Frauen-Porträts, auf ihre female companions. Ihre erste Liebesgeschichte ist inspiriert von ihrer eigenen female companion Bene, gemalt im Januar 2021.
Stephanie glaubt ganz fest an die Kraft der Kunst, daran, dass uns Kunst miteinander verbindet. Ihre Porträts, ob im Original oder als Druck, finden sich bereits in 18 Ländern dieser Welt und allein in 27 Staaten der USA. Wie jede Form von Kunst, setzen sich damit auch ihre Porträts und deren Geschichten hinweg über Grenzen, die wir ziehen auf Basis von Merkmalen wie Nationalität, Alter, Religion oder Geschlecht. Wenn sie mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und zwei Katzen im kleinen Garten sitzt, träumt sie vom Frieden in der Welt und denkt darüber nach, welchen Beitrag sie selbst dafür leisten kann. Mit ihrer Kunst, ihrem Schreiben, schafft sie Frieden in sich. Ein Anfang.
Die Autorin über sich
Schreiben und Malen
Seit meinem Abschluss als Dipl. Technik-Redakteurin im Jahr 2005 arbeite ich selbstständig, vorrangig als Autorin und Grafikerin für Lernprogramme, im Auftrag global agierender Konzerne wie die Beiersdorf AG oder die Daimler AG.
Seit 2018 beschäftige ich mich aber auch intensiv mit der Kunst, genauer mit Malerei und Druckgrafik. Dabei liegt mein Fokus auf Porträts von Frauen. Diese Bilder teile ich über Social Media und auf diese Weise fanden meine Bilder als Original und Druck schon in 18 Ländern und allein in 27 Staaten der USA ein Zuhause.
Zu diesen Porträts schreibe ich seit einigen Jahren auch einen LoveLetter, der zumeist monatlich Abonnenten rund um den Globus per E-Mail erreicht.
Ein LoveLetter, ein Porträt hat mich dabei so sehr inspiriert, dass im Jahr 2021 mein erster Roman entstand. „Das rote Vogelmädchen“ wird im Herbst 2024 im LebensGut-Verlag veröffentlicht.
Stephanie Marie Steinhardt
Die Kraft der Kunst
Seit 2018 beschäftige ich mich intensiv mit der Kunst. Es begann mit kleinen Collagen, die ich auf Instagram teilte. Ich ging über zu Druckgrafiken, schnitzte Linolschnitte und kam schließlich an bei Porträts gemalt mit Acryl, Aquarell und Buntstift.
Ich glaube an die Kraft der Kunst. Kunst verändert die Realität, indem sie die Perspektive wechselt – dreht, neigt, verdreht … Kunst treibt positiven Wandel in der Welt voran: Denn sie inspiriert, heilt und umarmt. Kunst verbindet und führt zum wahren Kern: Sie erweckt die Seele und flüstert zum Unbewussten.
Am liebsten male ich Porträts von Frauen: die Augen ausdrucksstark, der Gesichtsausdruck neutral. Ein Schnappschuss der Seele. Ist die Porträtierte traurig, glücklich, nachdenklich oder ernst? Ihr Gesicht zeigt keine – offensichtliche – Emotion. Diese Leerstelle öffnet den Raum für Interpretation und ermöglicht es dem Betrachter, seine eigene Innenwelt zu reflektieren.
Das rote Vogelmädchen
Ein außergewöhnlicher Adventskalender voll liebe und Glück
Liebesgeschichten leben zumeist vom Sehnen und Bangen der Protagonisten. Die Geschichte vom roten Vogelmädchen lebt dagegen vorrangig vom Gefühl des glücklich Verliebtseins.
