Gabriele Feile
Sarah Korn Fotografie

Gabriele Feile

Entdeckerin der Schmetterlingsfrequenz

Gabriele Feile ist die Entdeckerin der Schmetterlingsfrequenz. Dorthin gelangen Menschen, sobald sie vollkommen sie selbst sind. Um ihnen den Weg zu erleichtern, baut die Autorin für sie Brücken in Form von Online-Kursen. Ihr Angebot hat sie auf schmetterlingsfrequenz.eu zusammengefasst.

Zudem nimmt sie gerne Filmbotschaften auf, singt so oft es geht, bloggt regelmäßig und schreibt Artikel, Essays und Bücher zu bewegenden Themen. Auch als Mentorin ist Gabriele Feile tätig.

Was treibt Gabriele an?

Das Drehbuch ihres Lebens

Sie nutzt für all das ihre Gabe, aus hoher Distanz auf das Geschehen zu blicken und große Zusammenhänge blitzschnell zu erfassen. So macht sie ihre Vision wahr: eine Welt in Balance.

25 Jahre lang lebte Gabriele Feile an unterschiedlichen Orten im In- und Ausland, die alle eine wichtige Rolle im Drehbuch ihres Lebens spielten.

Schwäbische Dörfer, eine Gemeinde in Oberbayern, europäische Großstädte und arabische und chinesische Metropolen gehörten zu ihren Wohnsitzen.

Was sie dort erlebte, war Teil ihrer Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling. Dabei stellte sich die Phase, die Gabriele im Kokon verbrachte, als die wichtigste Zeit heraus. Denn dort heilten alte Wunden.

Bestens vorbereitet, gelang es ihr schließlich, zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Heute lebt Gabriele Feile wieder im ländlichen Baden-Württemberg.

Gabriele Feile
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Die Welt, die ich sehe, schwingt harmonisch und natürlich in vollkommener Balance.

Gabriele Feile
Gabriele Feile
Sarah Korn Fotografie

Gabrieles Lebensauf-Gabe

Es hat eine Weile gedauert, bis ich akzeptiert habe, wie stark alles mit allem verbunden ist. Ganz quantenphysikalisch und auch energetisch gesehen.

Dabei fing mein Leben eher rasant an: 2 Monate zu früh wollte ich auf diese Welt kommen – und tat es auch. Damit erklärt sich, warum ich der Zeit meist voraus bin.

Und weil das offensichtlich nicht reichte für meine Lebensauf-Gabe, bin ich auch noch mit einem atemberaubenden Weitblick ausgestattet worden.

Weil ich es von klein auf gewohnt bin, extreme Gegensätze zu verbinden, über-brücke ich ständig Gräben. Die Brücken, die ich baue, führen zu scheinbar unerreichbaren Orten. Sie sind sicher und stabil. Und ich weiß, dass auf der anderen Seite etwas Wundervolles wartet.

Meine Metamorphose war ziemlich lang. Doch jetzt ist sie vollbracht: Der Schmetterling fliegt. Und er hat mich zurück zu meinen Wurzeln gebracht. Abheben und landen gehören also zusammen.

Seit ich auf der Schmetterlingsfrequenz schwinge, kann ich eindeutig erkennen, wozu all die Erfahrungen in meinem Leben gut waren. Mit allem, was ich in meinem Leben tue, trage ich dazu bei, dass die Welt ins Gleichgewicht kommt.

Mein Buch „Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel“ schlägt Brücken zu vielen Menschen.

Was ich noch sagen will:

Ich bin ganz sicher, dass die Welt genau jetzt Menschen braucht, die sich ihrer Einzigartigkeit bewusst sind. Menschen, die bereit sind, ihre Lebensaufgabe zu erfüllen. Menschen, die sich freimachen von äußerem Druck, von unrealistischen Ansprüchen und vom ständigen Vergleichen mit anderen. Sie verlassen das Hamsterrad und machen sich auf in Richtung Schmetterlingsfrequenz.

Das bedeutet: Sie enthüllen ihren wahren Kern und sind so, wie sie gedacht sind. So können sie tun, wofür sie gemacht sind.

Je mehr Menschen ihre Verwandlung zum Schmetterling vollenden, desto wirkungsvoller werden sich all ihre Gaben und Talente ergänzen.

Damit wir alle in Harmonie und Frieden leben können, gibt es eine besondere Aufgabe, die wir alle gemeinsam haben: vollkommen wir selbst zu sein.

Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel

Wofür bin ich hier? Was ist der Sinn meines Lebens? Wie führe ich ein erfülltes Leben?

Wenn du dir diese Fragen hin und wieder stellst, bist du in bester Gesellschaft. Es gibt Zeiten im Leben, in denen diese Fragen drängender werden. „Das kann doch nicht alles gewesen sein!“, denkst du vielleicht regelmäßig. Und du hast vermutlich recht.

Die wenigsten von uns tun jeden Tag das, wofür sie auf der Welt sind. Der Grund: Sie kennen dieses Wofür nicht. Doch tief in sich spüren sie: Das, was sie tun, erfüllt sie nicht.