Das Jahreskreisfest Ostara und Frühlingsfeste weltweit

Das Fest Ostara ist eng mit dem Frühlingsäquinoktium verbunden, einem Zeitpunkt zwischen 19. und 21. März, an dem der Tag und die Nacht exakt gleich lang sind. Jetzt beginnt auch der kalendarische Frühling ganz offiziell. Die Feierlichkeiten zu Ostara waren Teil der Frühlingsriten alter Naturvölker, so auch der Germanen und der Kelten. Sie zelebrierten den Übergang vom Winter zum Frühling mit Ritualen, Tänzen und Opfern, um die Rückkehr des Lebens und des Lichts zu begrüßen. Aber auch die alten Griechen und die Römer feierten Frühlingsfeste.

Was ist der Ursprung der Frühlingsfeste?

Der Ursprung des Ostara-Festes liegt in den alten germanischen und keltischen Traditionen. Ostara ist eine germanische Göttin des Frühlings- und der Morgenröte, die mit dem Aufblühen der Natur und dem Erwachen des Lebens verbunden ist. Sie wird oft mit Fruchtbarkeit, Wachstum und neuer Lebenskraft assoziiert. Es gibt aber keine wissenschaftlichen Belege für die tatsächliche historische anbetung einer solchen Göttin. Sie könnte auch ein Idealbild der Romantik darstellen.

Mit der Christianisierung Europas wurden viele dieser „heidnischen“, viel älteren Traditionen in die christliche Religion integriert. So und mit dem landwirtschaftlichen Brauchtum entstanden die Feste im christlichen Jahreslauf vom Johannistag über Erntedank, Allerheiligen, Weih-nachten und Heiligdreikönig (Epiphanitag) oder Lichtmess. Auch das christliche Osterfest enthält Aspekte, Rituale und Symbole des Ostara-Festes, einschließlich des Namens „Ostern“ selbst. Die Leidensgeschichte und Auferstehung Christis wird den alten Frühlingskulten, die dem Neustart in der Natur huldigen, als christliche Heilslehre zur Seite gestellt und koexistiert mit der Wiedergeburt des Lebens.

Heutzutage wird Ostara von vielen neopaganen Traditionen weiterhin als ein wichtiges Fest des Frühlings und des Neubeginns gefeiert. Es ist eine Zeit der Erneuerung, des Gleichgewichts und der Hoffnung, in der die Menschen die Rückkehr des Lebens in all seinen Formen feiern.

Ostereier symbolisieren die Fruchtbarkeit der Natur zum Jahreskreisfest Ostara

Was bedeutet Frühlingsäquinoktium?

Das Frühlingsäquinoktium ist ein astronomisches Ereignis, das zweimal im Jahr stattfindet und den Beginn des astronomischen Frühlings auf der Nordhalbkugel der Erde markiert. Es tritt genau dann ein, wenn die scheinbare Ekliptikkoordinate der Sonne 0° beträgt und sie den Himmelsäquator kreuzt. Dabei stehen die Sonne und die Erde so zueinander, dass die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Äquator der Erde treffen.

Das Frühlingsäquinoktium tritt jedes Jahr um den 20. oder 21. März herum auf. An diesem Tag sind Tag und Nacht nahezu gleich lang, und die Sonne steht direkt über dem Äquator. Es markiert den Zeitpunkt, an dem die Tage auf der Nordhalbkugel länger werden und der Frühling offiziell beginnt.

Das Wort „Äquinoktium“ leitet sich von lateinischen Wörtern ab: „aequus“ bedeutet „gleich“ und „nox“ bedeutet „Nacht“. Das Frühlingsäquinoktium bezieht sich also auf den Zeitpunkt, an dem Tag und Nacht ungefähr gleich lang sind.

Das Frühlingsäquinoktium ist nicht nur ein astronomisches Phänomen, sondern hat auch kulturelle und symbolische Bedeutung. Es wird in vielen Kulturen und Traditionen als Zeit des Neuanfangs, der Erneuerung und des Gleichgewichts gefeiert. Es markiert den Übergang vom Winter zum Frühling und wird oft mit Frühlingsfesten, Feierlichkeiten und Ritualen begangen, die die Rückkehr des Lebens und des Lichts feiern.

Ostereier symbolisieren die Fruchtbarkeit der Natur zum Jahreskreisfest Ostara

Was hat Ostern mit Ostara zu tun?

Eine Verbindung oder Gemeinsamkeiten zwischen den Festen Ostern und Ostara liegt aufgrund der Namensverwandschaft auf der Hand. Vielfach ist zu lesen, dass der Name „Ostern“ selbst von der germanischen Göttin Ostara abgeleitet sein könnte, obwohl es hierzu keine eindeutigen historischen oder gar wissenschaftlichen Beweise gibt. Dennoch gibt es einige Parallelen und Überlappungen zwischen den beiden Feiern.

Die genaue Beziehung zwischen Ostern und Ostara ist nicht eindeutig geklärt und beide Feiern koexistieren in unterschiedlichen kulturellen und religiösen Kontexten. Dennoch sind die Gemeinsamkeiten der Feierlichkeiten interessant und bietet Raum für weiterführende Untersuchungen und Interpretationen.

  1. Zeitlicher Zusammenhang: Ostern wird im Christentum als Feier der Auferstehung Jesu Christi gefeiert und fällt zeitlich mit dem Frühlingsäquinoktium zusammen, was in vielen Kulturen auch mit dem Erwachen der Natur und dem Wachstum verbunden ist. Das Jahreskreisfest Ostara, das heidnische Fest feiert ebenfalls den Frühlingsbeginn und fällt manchmal mit den Osterfeiertagen zusammen.
  2. Symbole und Traditionen: Sowohl Ostern als auch Ostara feiern den Wachstum der Natur, Fruchtbarkeit und den Neuanfang im Jahreskreis. Traditionelle Symbole wie die Ostereier stehen seit Tausenden von Jahren und kulturenübergreifend für Fruchtbarkeit. Auch die sich in Scharen vermehrenden Hasen sind ein altes Symbol des Lebens und des Wachstums. Gelbe und weiße Blumen sind alte Symbole der jungfräulichen Göttin, aber auch für die Schönheit und das Erwachen der Natur. Ähnlich werden auch bei Ostara diese Symbole verwendet, um die Rückkehr des Lebens und des Lichts zu feiern. Die Farben gelb und weiß, aber auch ein helles frisches grün besitzen ebenfalls Symbolcharakter.
  3. Synchretismus: Während der Christianisierung Europas wurden viele „heidnische“ Bräuche und Feiertage in die christliche Tradition integriert, um die Menschen zum Mitmachen bei der neuen Religion zu bewegen. Die meisten hätten wohl nicht auf ihre gewohnten Rituale verzichtet. Wie oben beschrieben erklärt die Einverlebung der uralten Rituale und Kulte, wie sie die Menschen in ganz Europa und in bis in weite Teile Asiens, VOR der Christianisierung lebten, das Fortbestehen der Jahreskreisfeste. Teil wurde deren Form verändert und mit dem neuen GLauben aufgelade, teils sind die uralten Elemente noch gut erhalten geblieben. Ein interessantes Beispiel für die Spurensuche nach der großen Göttin sind die bis heute lebendigen Marienkulte im Jahreskreis. Auch hier stimmen viele Marienfeste mit wichtigen Feiertagen im bäuerlichen Jahreskreis überein.
Ostereier symbolisieren die Fruchtbarkeit der Natur zum Jahreskreisfest Ostara

Traditionelle Oster-Rituale

  1. Eierfärben: Das Bemalen und Färben von Eiern ist ein klassisches Oster-Ritual. Familien kommen zusammen, um hartgekochte Eier bunt zu gestalten. Es gibt verschiedene Techniken und Muster, die verwendet werden können, um die Eier zu verzieren.
  2. Osternester: Das Verstecken von Osternestern und die Ostereiersuche sind beliebte Rituale zu Ostern und dem Ostara-Fest, besonders für Familien mit Kindern. Oftmals werden auch kleine Geschenke oder Süßigkeiten zusammen mit den Eiern versteckt.
  3. Osterfrühstück: Viele Familien haben am Ostersonntag ein besonderes Frühstück oder einen Brunch zusammen. Traditionelle Gerichte können Osterbrot, Osterzopf, Osterkuchen, Lammfleisch und verschiedene Arten von Eiern sein.
  4. Osterfeuer: In einigen Gegenden gibt es die Tradition, Osterfeuer zu entzünden. Diese Feuer symbolisieren das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings. Menschen versammeln sich um die großen Feuer, um gemeinsam zu feiern und die wärmere Jahreszeit willkommen zu heißen.
  5. Kirchliche Rituale: In vielen christlichen Gemeinden gibt es spezielle Gottesdienste und liturgische Feiern während der Osterzeit. Diese können Osternachtsgottesdienste, Ostermessen oder Prozessionen umfassen, die die Bedeutung von Ostern im christlichen Glauben reflektieren.
  6. Osterdekorationen: Das Dekorieren des Hauses mit Ostermotiven ist auch ein verbreitetes Ritual. Neben bemalten Eiern gehören dazu oft auch Osterhasen, Frühlingsblumen wie Tulpen und Narzissen, sowie andere fröhliche Symbole des Frühlings.
  7. Osterwasser: In einigen Regionen gibt es bis heute diesen Brauch. Das Wasser, das in der Nacht vor dem Ostersonntag gesammelt wird, aufgrund seiner Heilkraft für u.a. Schönheit, Gesundheit und Liebe, zu sammeln und zu trinken. Dabei durfte nicht gesprochen werden.
  8. Osterspiele: Verschiedene Spiele und Aktivitäten, wie zum Beispiel, Eierlauf, Eierrollen, Eierpecken oder die klassische Eiersuche, werden oft an Ostern veranstaltet.
  9. Ostergebäck: Das Backen von speziellen Ostergebäcken wie Osterlamm, Hefezöpfen oder Osternestern ist in vielen Kulturen eine Tradition. Hier kann jeder kreativ werden und seine eigene Ideen für Ostara einfließen lassen. Dafür sind auch Kinder immer zu begeistern.
  10. Osterkerze: Ein schöner Brauch! Die OSterkerze wird in der Kirche wie auch die Osterspeisen in einem Körbchen vom Pfarrer geweiht.
  11. Palmbuschen: Eine reiche Tradition an Ritualen gibt es in der krichlichen Tradition zum Palmsonntag vor OStern. Die Palmbuschen sind bunt geschmückte Stangen mit Palmkätzchen und frischem Grün verziert.

Rituale zur Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche und zum Jahreskreisfest Ostara

  • Frühlingsäquinoktiums-Zeremonie: Feiere mit deinen Fruenden oder ganz allein dein eigenes Fest. Hier findest du Ideen, was ihr unternehmen könnt. denke daran: Ein Ritual hat immer einen klar definierten Anfund und einen Schluss.
  • Pflanzzeremonien: Du kannst etwas anpflanzen, Samen in die Erde stecken oder Gärten und Feldern deine guten Gedanken schicken, um eine reiche Ernte im kommenden Jahr zu begünstigen.

Pflanzzeremonien wie hier die ansaat von Kresse auf der Fensterbank sind wunderbare Rituale für Familien, um das Jahreskreisfest Ostara zu feiern.
  • Rituale im Freien: Viele Ostara-Feiern finden im Freien statt. Du kannst ein Lagerfeuer machen, draußen tanzen, spazoerengehen, barfußlaufen, in einen kühlen See springen, Frühlingskräuter sammeln oder ein Picknick im Park veranstalten. Alles, was dir Frühlingslaune bereitet!
  • Jahreszeitentisch: In einigen Traditionen bringen die Menschen Opfergaben auf einem Hausaltar dar, um die Natur zu ehren und um Segen für die kommende Frühlingszeit zu bitten. Diese Opfergaben können Lebensmittel, Blumen oder andere Naturmaterialien sein. Du kannst einen kleinen Tisch, ein Fach im Regal oder ein Fensterbrett jahreszeitlich schmücken. Altäre werden oft mit Frühlingsblumen, Zweigen, Eiern und anderen Symbolen des Frühlings dekoriert, um die Energie und den Geist von Ostara zu reflektieren.
  • Feuerzeremonien: Feuer symbolisiert oft Reinigung und Erneuerung. Daher sind Feuerzeremonien ein wichtiger Bestandteil von Ostara-Ritualen, um das alte Jahr zu verabschieden und Platz für neues Wachstum und Potenzial zu schaffen.
Osterfeuer: eine Feuerzeremonie zum Jahreskreisfest Ostara

Welche Frühlingsfeste gibt es weltweit?

Neben Ostara gibt es viele andere Frühlingsfeste, die in verschiedenen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt gefeiert werden. Hier sind einige davon kurz erwähnt. In meinem Buch „Familienbande im Jahreskreis“ stellen Menschen aus aller Welt ihre Traditionen im Jahreskreis vor.

  1. Nowruz: Nowruz ist das persische Neujahrs- und Frühlingsfest, das am Tag der Frühlingstagundnachtgleiche gefeiert wird. Es ist eines der ältesten bekannten Feste und wird von Millionen Menschen in Zentralasien, dem Nahen Osten und auf der ganzen Welt in der Diaspora gefeiert. Nowruz markiert den Beginn des neuen Jahres und symbolisiert wie das Jahreskreisfest Ostara und das christliche Ostern Neuanfang, Wachstum und Erneuerung.
  2. Holi: Holi ist ein indisches Fest, das den Frühling und die Liebe feiert. Es ist vor allem für seine farbenfrohen Feierlichkeiten bekannt, bei denen die Menschen sich mit buntem Pulver und Wasser bespritzen. Holi markiert den Sieg des Guten über das Böse und das Ende des Winters. Das Fest ist auch in Europa in Mode gekommen, wird bei uns aber meist im Sommer gefeiert, weil es da am wärmsten ist.
  3. Songkran: Songkran ist das thailändische Neujahrsfest, das ebenfalls im Frühling stattfindet. Es ist bekannt für seine ausgelassenen Wasserfestivals, bei denen die Menschen einander mit Wasser bespritzen, um Reinigung und Neuanfang zu symbolisieren. Songkran markiert den Beginn der neuen Sonnenwende und wird oft mit traditionellen Ritualen und gemeinsamen Besuchen in den buddhistischen Tempeln begangen.
  4. Chunfen/Qingming-Fest: Das Chunfen- oder Qingming-Fest ist ein traditionelles chinesisches Frühlingsfest, das auch als Grabfest bekannt ist. Es wird zur Zeit der Frühlings-Tagundnachtgleiche gefeiert und dient dazu, die Verstorbenen zu ehren und ihre Gräber zu besuchen. Das Fest markiert den Beginn der wärmeren Jahreszeit und wird oft mit Aktivitäten im Freien und der Freude an der Natur verbunden.
  5. Vesak: Vesak, auch als Buddha-Tag bekannt, ist ein buddhistisches Fest, das den Geburtstag, die Erleuchtung und den Tod des Buddha Siddhartha Gautama feiert. Es fällt meist in den Frühling. Buddhistische Gemeinschaften auf der ganzen Welt feiern es mit Gebeten, Meditationen und guten Taten.

Diese sind nur einige Beispiele für Frühlingsfeste, und es gibt noch viele weitere, die in verschiedenen Kulturen und Regionen gefeiert werden. Jedes Fest hat seine eigenen Traditionen, Rituale und Bedeutungen, aber sie alle teilen die gemeinsame Freude über den Beginn des Frühlings und die Rückkehr des Lebens.

Osterglocken und Narzissen: Blumen als Symbol für den Neubeginn im Frühling und die Schönheit der Natur

Was sind eigentlich Jahreskreisfeste?

Jahreskreisfeste sind traditionelle Feiern, die den natürlichen Kreislauf im Wechsel der Jahreszeiten ehren. Viele Kulturen und spirituelle Traditionen auf der ganzen Welt feiern seit Jahrtausenden naturverbundene Feste. Diese sind mit den Wendepunkten im Sonnenjahr verbunden, wie den Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen. Im Laufe der Jahrtausende haben mehrere Kulturen eigene Jahreskreisfeste entwickelt, denen ihre jeweiligen lokalen Traditionen und Überzeugungen zugrunde liegen.

Die Jahreskreisfeste sind in acht Hauptfeste unterteilt, die den Jahreszyklus in die vier Jahreszeiten gliedern: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Diese Feste markieren wichtige Momente im landwirtschaftlichen Jahr und markieren die saisonalen Übergänge der Natur. Die Jahreskreisfeste können mit eigenen Ritualen, Festen und Traditionen verbunden werden. Sie haben eine spirituelle Bedeutung. Sie stärken die Verbindung zwischen Mensch und Natur und machen auf ihre Schönheit aufmerksam. Auch für Familien sind die Jahreskreisfeste eine prima Gelegenheit, damit Kinder achtsam und in Naturverbundenheit aufwachsen.

Hier sind die acht Jahreskreisfeste im Jahreslauf:

  1. Imbolc (christlich Lichtmess): Feier der Rückkehr des Lichts und der Beginn der Tätigkeiten in der Landwirtschaft
  2. Ostara (Frühlings-Tagundnachtgleiche): Feier der Frühjahrsäquinox und des Beginns des Frühlings.
  3. Beltane: Feier der Fruchtbarkeit und des Wachstums, oft mit Tänzen und Feuerritualen verbunden.
  4. Litha (Sommer-Sonnenwende): Feier der längsten Tageszeit und des Höhepunkts des Sommers.
  5. Lammas (Fest der Schnitterinnen, auch als Lugnasadh bekkannt): Feier der ersten Ernte, der Kornmutter und der großen Fülle der bevorstehenden Erntezeit
  6. Mabon (Herbst-Tagundnachtgleiche, Erntedank): Feier des Herbstbeginns und der Herbstäquinox. Erntedankfest
  7. Samhain (Halloween, Allerheiligen): Feier des Übergangs vom Herbst zum Winter, oft verbunden mit Ahnenfesten und Erinnerung an die Verstorbenen.
  8. Yule (Winter-Sonnenwende): Feier der längsten Nacht und des Winters, oft mit Feuerfesten zur Rückkehr des Lichts verbunden. Die Rauhnächte sind eine Fortführung zum Innehalten in der Dunkelzeit.

Fotos: Verena Wagner

Über Verena Wagner

Auf ihrem nachhaltigen Familien- und Naturblog mamirocks.com begleitet Verena Wagner seit über sieben Jahren Familien bei ihrer Aufgabe, Kindern Geborgenheit und Rückhalt zum Groß- und Starkwerden zu geben. Sie schreibt für ihr Leben gern als Buchautorin, Journalistin und Bloggerin.

Das Kinderbuch Familienbande im Jahreskreis ist ihr Herzensprojekt, mit welchem sie Kinder und Eltern ein einzigartiges Erlebnis bieten möchte.

Verena Wagner

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